Goethe-Haus

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Nun denn, seien Sie hiermit alle herzlich eingeladen, mir Ihre Betrachtungen zu senden über diesen und andere Briefwechsel, Goethe oder Schiller, über den Wallenstein, der 1799 entstand, über die Unbegreiflichkeit, daß bei Fichte eine Unklugheit auf die andere folgt (14. Juno), über Schelten der Romantiker und über Friedrich Schlegels Roman Lucinde, die Schiller den Kopf so taumelig gemacht, daß es ihm noch nachging. Er riet Goethe, sich dieses Produkt wundershalber doch anzusehen.

Laßt uns nach dem Vorbild der unermüdlichen Briefeschreiber beginnen. Auch Ihre Betrachtungen, liebe Besucherin, lieber Besucher, könnten hier an dieser Stelle stehen. Auf, auf also, gebt dem elektronischen Pferde die Sporen. Ich bin schon sehr gespannt, was wundershalber alles in Betracht kommen kann.

auskunft@hyperbaustelle.de